Wie Virtuagym die Fitnesseinrichtungen von Nestlé verändert hat
Die Geschichte von Nestlé
Als weltweit größter Nahrungsmittelhersteller steht bei Nestlé Gesundheit an erster Stelle. Als großer Arbeitgeber beinhaltet diese Verantwortung auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Auf dem Campus Vevey in der Schweiz, dem Hauptsitz von Nestlé, gibt es für Mitarbeiter und deren Familien zahlreiche Angebote, die komplett von Nestlé finanziert werden. So gibt es dort einen Laufverein, einen Theaterverein – und eine Fitnesseinrichtung.
Zu Beginn bestand die Anlage allein aus einem einzigen Fitnessstudio im Hauptgebäude mit einer Auswahl an Cardio- und Kraftgeräten, ergänzt durch Sauna, Hammam und Kaltwasserbecken. Aber vor zwei Jahren wurde einen Kilometer weiter im Büro in La Tour-de-Peilz ein zweiter, kleinerer Standort eröffnet, um langes Pendeln an Werktagen zu vermeiden.
Virtuagym erwies sich als der beste Partner, um alle unsere Bedürfnisse abzudecken.
Die Herausforderungen steigender Komplexität
“Als ich vor über 10 Jahren anfing in IT zu arbeiten, konnte ich selber ein System zur Verwaltung der Fitnessanlagen entwickeln”, erklärt Laurent Bischoff, Digital Innovations Manager bei Nestlé. “Aber mit dem Anstieg der Mitgliederzahl und der Erweiterung unseres Angebots, war dies nicht mehr zeitgemäß.”
Die verwendete Software musste lokal auf einem einzigen Desktop PC installiert werden, und das brachte einige Nachteile mit sich. Es mussten regelmäßig Backups gemacht werden, und es gab keine Möglichkeit Informationen online zu verwalten. “Das System war langsam, und im Zeitalter von Clouds schlichtweg überholt”, sagt Bischoff.
Eine modernere Lösung musste her. “Vor allem jetzt, wo wir mehrere Standorte betreiben, brauchen wir eine cloud-basierte Lösung.” Und so begann die Suche. Nach einer Onlinerecherche und dem Vergleich verschiedener Anbieter, entschied sich Bischoff für Virtuagym. “Virtuagym erwies sich als der beste Partner, um alle unsere Bedürfnisse abzudecken.”
Implementierung der Software
Bei der Einführung von Virtuagym hat Bischoff darauf geachtet, die verschiedenen Funktionen in mehreren Phasen einzuführen. “Als IT-Spezialist weiß ich, dass man nicht alles auf einmal umsetzen kann.”
Die Umsetzung startete deshalb ganz simpel mit der Zutrittskontrolle und der Mitgliederverwaltung. Die bestehende Zutrittskontrolle bestand aus Mitarbeiterkarten und einem Barcodescanner. Im ersten Schritt musste dieses bestehende System in die Virtuagym-Software integriert werden. Doch es gab noch viele Möglichkeiten zur Verbesserung.
“Wir haben Angestellte mit Zutrittskarten, aber deren Partner haben ebenfalls Zutritt, sowie auch ehemalige Mitarbeiter im Ruhestand. Deshalb mussten wir einen besseren Weg finden, wie wir unsere Zugangskontrolle handhaben. In Zusammenarbeit mit Virtuagym haben wir ein neues System in der mobilen App eingerichtet.” Das neue In-App-Feature erstellt einen Barcode, der dann am Eingang gescannt werden kann. Somit ist eine Mitarbeiterkarte nicht mehr zwingend erforderlich.
Die Vorteile
Nach der Einführung von Virtuagym in der Nestlé-Fitnessanlage bemerkten Bischoff und die Sportler schnell die Vorteile, die Virtuagym mit sich brachte.
“Der größte Vorteil ist definitiv das Follow-up mit den Mitgliedern, da wir jetzt viel mehr Informationen über sie bekommen können. Wir können wichtige medizinische Informationen erfassen und Trainingspläne auf die jeweiligen Beschwerden zuschneiden”, erklärt Bischoff.
In Zukunft wollen sie noch noch mehr zugeschnittene Trainingspläne zu erstellen, um den Bedürfnissen jedes einzelnen Mitglieds gerecht zu werden. Möglich wird dies durch die riesige Datenbank mit über 4.000 animierten Übungen, die im Trainingsmodul von Virtuagym enthalten sind.
Aber es sind nicht nur die Mitgliederprofile, die das Fitnessstudio verändert haben, sondern auch die administrativen Module, die die Effizienz der Mitarbeiter auf eine neue Ebene gebracht haben.
“Zuvor hatten wir ein ziemlich unzuverlässiges System für die Terminplanung, aber dank Virtuagym ist es jetzt auf dem neuesten Stand. Wir sind außerdem von der Warteliste begeistert, wodurch unsere beliebtesten Kurse immer optimal belegt sind. Unseren Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, einen leeren Platz zu belegen, ist eine kleine Änderung, die einen großen Unterschied macht.”
Die Online-Community auf der Mobile App des Nestlé-Campus, hat eine aktive Gemeinschaft unter den Fitnessstudio-Mitgliedern geschaffen, die ihre Fortschritte untereinander teilen, Updates veröffentlichen und über die neuesten Themen diskutieren. Bischoff sagt uns, dass die Community so beliebt ist, dass Trainer nicht einmal dazu kommen Fragen von Mitgliedern zu beantworten, bevor andere Mitglieder diese beantworten.
“Ich war so überrascht, dass Mitglieder über die mobile App eine Frage stellen und bevor der Trainer überhaupt antworten kann, antworten andere Sportler! Wir müssen uns nicht einmal einmischen, die Community ist voll von Fitnessbegeisterten, die sich gerne gegenseitig helfen.”
Umfangreiche Unterstützung
Wenn es eine Sache gab, die Bischoff überraschte, war es die professionelle Unterstützung, die er von Virtuagym erhielt.
“Ich will ehrlich sein”, sagt er. “Ich schätze die Unterstützung, die mir das Virtuagym-Team seit Beginn unserer Zusammenarbeit gegeben hat sehr. Bei Fragen bekam ich spätestens innerhalb eines Tages eine Rückmeldung.”
Nestlé hat die bestehenden Anlagen mit Hilfe von Virtuagym digitalisiert, um das Fitnesserlebnis ihrer Mitglieder zu verändern. Mit der bewährten digitalen Lösung für Verwaltungs- und Managementaufgaben entsprechen die Fitnesseinrichtungen von Nestlé den Standards von einem der erfolgreichsten Unternehmen weltweit.
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