Workout Challenges sind das Schweizer Taschenmesser für dein Studio. Sie sind ein strategisches Tool für Mitgliederbindung, Umsatzsteigerung und Community-Aufbau.
In einem Markt, in dem Studios um Aufmerksamkeit und Loyalität kämpfen, bieten Challenges eine wiederholbare Methode, um Mitglieder nicht nur zu aktivieren, sondern langfristig zu binden.
Gleichzeitig lassen sich durch intelligente Challenges App-Nutzung, PRO-Upgrades und Käufe gezielt steigern.
Dieser Leitfaden zeigt dir, wie du eine Fitness Challenge planst, durchführst und skalierst und dabei ein klares ROI vor Augen hast.
Ist eine workout challenge überhaupt nötig?
Ein Blick auf die Zahlen zeigt es deutlich: Ja.
Fitnessstudios verlieren durchschnittlich 50 % ihrer Mitglieder innerhalb von sechs Monaten.
Eine weitere Studie zeigt auch, dass Anbieter, die regelmäßig strukturierte Challenges durchführen, berichten von einer Steigerung der Retention um +28 %.
Definiere deine Fitness challenge, bestimme deine Ziele
Bevor du die erste Trainingseinheit planst, solltest du eine einfache Frage beantworten: Was willst du mit deiner Challenge erreichen?
Je klarer dein Ziel, desto stärker die Wirkung. Denn Challenge ist nicht gleich Challenge.
Bevor du den ersten Übungsplan erstellst, definiere dein Ziel.
Sei dir bewusst was du mit der Challenge erreichen möchtest. Generelle Gesundheit fördern oder doch eine Sommer Figur Challenge?
Denn je nach Zielstellung kannst du deine Challenge ganz unterschiedlich ausrichten.
Willst du neue Mitglieder gewinnen?
Dann funktionieren offene Formate, die leicht teilbar sind, etwa eine 21-Tage Home Workout Challenge mit Instagram-Integration oder ein 10-Tage-Kickstart-Programm ohne Equipment.
Geht es dir eher um die Aktivierung bestehender Mitglieder?
Dann eignen sich interne Formate mit Gamification: z. B. ein Schrittzähler-Battle, eine Rückenfit-Serie fürs Büro oder ein Check-in-Marathon.
Und wenn dein Ziel ist, mehr Umsatz pro Mitglied zu erzielen?
Dann mach es strategisch, nutze eine „Shape & Fuel“-Challenge, bei der du gezielt Ernährungspakete, PRO-Upgrades oder Personal Trainer Sessions einbindest.
Lege deine Business-KPIs fest
Damit der Erfolg messbar bleibt, solltest du klare KPIs definieren. Dabei helfen dir die richtigen Integrationen innerhalb der App.
Dazu gehören zum Beispiel die Teilnahmequote, die Abschlussrate, das Engagement innerhalb deiner App sowie der Umsatz pro Teilnehmer.
Diese Kennzahlen helfen dir, den Return on Investment deiner Challenge realistisch zu bewerten und gezielt weiterzuentwickeln.
Solche Zahlen lassen sich mit dem Virtuagym Analyse Tool verfolgen!
So hat die Challenge nicht nur positive Auswirkung auf die Fitness der Teilnehmer, sondern erhöht auch die Zahlen von deinem Gym!
Die richtige Challenge für alle Level
Die richtige Struktur ist entscheidend für hohe Beteiligung. Überlege dir ein übergreifendes Motto für die Challenge. Soll es für jeden Sport-Typen sein oder nur für eine besondere Gruppe?
Also, baue die Challenge so, dass Einsteiger genauso motiviert mitmachen können wie Fortgeschrittene.
Für Home Workouts ist dies besonders wichtig.
Es gibt unterschiedliche Challenge-Formate, die sich in der Praxis bewährt haben.
Eine klassische Variante ist die 30-Tage-Challenge, bei der der Fokus zum Beispiel auf Bauch, Beine und Po liegt.
Diese Trainingsziele sprechen viele Mitglieder an und lassen sich gut in kurze, tägliche Einheiten aufteilen.
Wer auf Gamification und Teamgeist setzt, kann eine “Team vs. Team"-Challenge initiieren, bei der etwa die gesammelten Schritte pro Team gezählt werden.
Auch thematisch aufgebaute Wochenprogramme, etwa eine Woche für den Rücken, eine für Ausdauer und eine für Kraft. Das schafft Abwechslung und Motivation.
Du kannst dir auch Challenges für bestimmte Berufgruppen überlegen, z.B. eine drei Wochen Challenge gegen Rückenschmerzen.
Bringe Struktur in die Sache!
Wann werden die Arme, der der Rumpf oder der gesamte Körper trainiert.
Oder doch eine Kombination aus allem?
Damit das Ganze funktioniert, braucht es eine klare Struktur.
Ein sauber aufbereiteter Trainingsplan ist essenziell, ebenso wie anschauliche Übungsvideos, die direkt in der App eingebunden werden.
Zusätzlich sollten Hinweise gegeben werden, welches Equipment gebraucht wird.
So stellst du sicher, dass sich jedes Mitglied auf jedem Fitnesslevel abgeholt fühlt.
Stelle sicher, dass das Format auch im Alltag der Mitglieder funktioniert: z. B. 20 Minuten täglich, flexibel planbar.
Verwende die richtigen Tools für nahtlose Umsetzung
Die richtige Technologie entscheidet, ob eine Challenge funktioniert, oder ob sie es niemals aus der Planungsphase heraus schafft.
Schaffe dir eine Übersicht über deine bestehenden Tools, und nutze sie schlau!
Deine Virtuagym-App bildet das Herzstück der Challenge-Umsetzung.
Durch das Verwenden einer einheitlichen Software ist alles übersichtlich und du sparst dir einiges an Stress!
Die App ermöglicht es dir, individuelle Workouts bereitzustellen und persönlichen Fortschritt zu verfolgen, Fortschritte über Leaderboards transparent zu machen und Teilnehmer durch gezielte Push-Notifications zu motivieren.
Integration von Hardware - Mache die Challenge verfolgbar
Ergänzt wird dies durch die Integration von Wearables, die Schritte, Kalorienverbrauch und Aktivitätslevel automatisch erfassen und so eine objektive Datenbasis schaffen.
Dank automatischer Check-ins wissen Teilnehmer jederzeit, wie weit sie sind, und du als Betreiber hast jederzeit den Überblick.
Darüber hinaus sorgen CRM-gestützte Einstellungen dafür, dass Erinnerungen, Upselling-Angebote und Reaktivierungsmaßnahmen zur richtigen Zeit an die richtigen Personen versendet werden – ganz ohne manuelles Nachfassen.
FitZone: Training messbar machen – Motivation multiplizieren
Mit Virtuagym FitZone wird jede Challenge nicht nur erlebbar, sondern auch messbar.
Durch die Integration von Herzfrequenzmessung kannst du das Training deiner Mitglieder in Echtzeit analysieren, egal ob im Studio oder unterwegs.
Der Clou: Die Herzfrequenzzonen werden live getrackt und in Punkte umgewandelt. Wer länger im optimalen Bereich trainiert, sammelt mehr Punkte und sieht sofort seinen Fortschritt.
So entsteht ein spielerischer Wettbewerb, der auf physiologischen Daten basiert statt auf bloßem Fleiß.
Das motiviert nicht nur, sondern bietet dir als Studiobetreiber wertvolle Insights:
- Wer trainiert regelmäßig?
- Wer braucht einen Anstoß?
- Wo liegen Potenziale für Upselling, etwa durch gezieltes Coaching oder personalisierte Empfehlungen?
FitZone verwandelt jede Challenge in ein leistungsorientiertes Erlebnis, mit Gamification, klaren Rankings und maximaler Transparenz.
Wieso funktioniert Gamification?
Gamification bedeutet nicht, das Training zu vereinfachen, sondern es so zu gestalten, dass Motivation und Beteiligung steigen.
Denn wer regelmäßig trainiert, will nicht nur schwitzen, sondern auch Fortschritte erleben, Ziele erreichen und Teil von etwas sein.
Genau hier setzt Virtuagym an – mit Funktionen, die Engagement nicht dem Zufall überlassen, sondern gezielt fördern:
- In-App-Belohnungen und Fortschrittsverfolgung
- Herausforderungen mit Abzeichen, Meilensteinen und Gruppenzielen
- Echtzeit-Herzfrequenzdaten in FitZone™ machen Gruppenkurse zu einem Wettbewerb gegen sich selbst und alle die mitmachen wollen
- Vollständige Integration mit Wearables für messbaren Fortschritt in der App
Gamification funktioniert. 🎮
Besonders innerhalb der Challenges, bieten zum Beispiel die In-App-Belohnungen ganz einfache Möglichkeiten für dich, die Challenge für die Teilnehmer, und alle anderen Interessenten, verfolgbar zu machen.
Die Gemeinsamkeit: Jede Form der Gamification steigert den Spaßfaktor, denn sie senkt die Einstiegshürde und macht es den Teilnehmern leichter, in der Challenge weiterzumachen.
Überall möglich, ob im Park oder als home workout
Besonders wirksam sind Übungen, die sich flexibel in jede Umgebung integrieren lassen: ob zu Hause, im Büro, im Park oder im Urlaub.
Wenn du die Trainingseinheiten bzw. den Inhalt innerhalb der Challenge Videos einbaust, fällt es den Teilnehmern noch leichter mitzumachen, egal wie deren Alltag aussieht.
In dieser Ortsunabhängigkeit liegt auch ein Social-Media-Vorteil:
Je einfacher ein Workout nachgemacht werden kann, z. B. eine Übung auf dem Boden ohne Equipment, desto eher posten Teilnehmer ihre Fortschritte, teilen ein Foto oder ein kurzes Reel.
Das steigert nicht nur die Sichtbarkeit der Challenge, sondern auch die emotionale Bindung zur Community und deinem Studio.
Marketing & Promotion – gezielt mehrkanalig
Deine Challenge kann noch so gut konzipiert sein, wenn niemand davon erfährt, wird sie auch niemand mitmachen.
Sichtbarkeit ist entscheidend, um Teilnehmer zu gewinnen, Spannung aufzubauen und die Community zu aktivieren.
Deshalb gilt: Nutze alle Kanäle, die dir zur Verfügung stehen, strategisch und konsistent.
In-App
Deine Challenge sollte im Zentrum der App stehen, buchbar über einen sichtbaren Banner oder Startscreen.
Nutze Push-Nachrichten mit Tagesmotivation („Heute noch 2.000 Schritte bis zum Bonuspunkt!“).
Richte außerdem wöchentliche Check-ins ein, etwa über automatisierte App-Meldungen („Du hast 5 von 7 Tagen geschafft, mach weiter so!“).
Virtuagym bietet dir die Möglichkeit, Challenges direkt im App-Design sichtbar zu machen, inklusive Live-Ranking, Fortschrittsbalken und Team-Vergleichen.
So wird die Teilnahme nicht vergessen, sondern fester Bestandteil des digitalen Trainingsalltags.

Im Studio
Physische Präsenz zählt! Vor allem bei Mitgliedern, die weniger App-affin sind.
Gestalte einen festen „Challenge-Spot“ im Studio: ein Whiteboard mit aktuellen Zwischenständen, ein Tablet mit Leaderboard oder ein Poster mit QR-Code zum schnellen Einstieg in die Challenge.
Zusätzlich: Brief dein Trainerteam.
Ein Reminder im Kurs, eine Challenge-Frage am Check-in oder ein kurzer Gesprächseinstieg („Bist du schon beim Rückenfit dabei?“) schaffen persönliche Verbindlichkeit.
So entsteht das Gefühl, dass jeder im Studio Teil des Projekts ist.
Social Media
Social Media ist nicht der Startpunkt, aber ein wichtiger Verstärker.
Nutze Reels, Story-Serien oder kurze Interviews mit Trainern („So lief meine Woche mit der Challenge“), um Einblicke zu geben.
Aktiviere Mitglieder dazu, selbst etwas zu posten, z.B. etwa durch Challenges mit Fotobeweis („Trainiere im Park und teile ein Bild mit #StudioChallenge“).
Tipp: Starte mit einem Visual-Kit, einheitliche Templates für Instagram-Posts, Story-Countdowns und Mini-Erfolge („+1 Check-in für Team Süd“) geben der Aktion Wiedererkennungswert und machen sie teilbar.
Natürlich kannst du deine Teilnehmer solche Erfolge auch in deiner eigenen Community teilen und feiern!
Wenn Gen-Z deine Challenge in Social-Media Videos als DEN neuen Fitnesstrend darstellt, weisst du dass du es geschafft hast!
E-Mail Marketing
Auch E-Mail-Marketing darf nicht fehlen.
Nutze E-Mail-Newsletter, um gezielt Teilnehmer zu aktivieren und zu begleiten. Beispielhafte Struktur:
- Tag 0 – Einladung: „Starte mit uns die 30-Tage Bauch-Beine-Po-Challenge“
- Tag 7 – Motivation: „Das erste Drittel ist geschafft – bleib dran!“
- Tag 14 – Reaktivierung: „Noch 10 Tage – du kannst das aufholen“
- Tag 30 – Abschluss & Upsell: „Geschafft – hol dir dein PT-Angebot für den nächsten Schritt“
Ergänze das durch Segmentierung – etwa gezielte Erinnerungen an Mitglieder mit niedrigem App-Engagement oder kurze Umfragen nach der Challenge.
So bleibt dein Studio proaktiv in Kontakt – ohne manuellem Mehraufwand.
5. Begleitung während der Challenge, stelle Support & Motivation sicher
Die größte Herausforderung bei Workout Challenges liegt nicht im Start – sondern im Dranbleiben.
Viele Teilnehmer beginnen motiviert, doch ohne gezielte Begleitung lässt das Engagement oft nach.
Genau hier trennt sich der Unterschied zwischen einem einmaligen Event und einem strategischen Wachstumstool.
Ein erfolgreicher Begleitprozess beginnt mit klaren wöchentlichen Check-ins.
Diese können automatisiert über die App oder per E-Mail erfolgen und geben Teilnehmern nicht nur Feedback zu ihrem Fortschritt, sondern auch neue Impulse.
Erinnerungen bei Inaktivität, z.B. nach drei Tagen ohne Check-in, helfen zusätzlich, die Motivation hochzuhalten.
Gleichzeitig sind kleine Tipps zur Integration ins Berufs- und Familienleben entscheidend: etwa wie man Home Workouts effektiv zwischen zwei Terminen einbauen kann oder welche Übungen sich im Büro durchführen lassen.
Schaffe eine aktive Community
Ein weiteres Schlüsselelement ist die aktive Community-Gestaltung.
Teilnehmer sollten das Gefühl haben, Teil einer gemeinsamen Bewegung zu sein.
Das gelingt durch gezielte Interaktionen.
Sei es über Reels mit den „Challenge Moves der Woche“ oder durch Mini-Wettbewerbe wie „Trainiere im Park und poste dein Foto mit Hashtag #MyStudioChallenge“.
Diese Aktionen erhöhen nicht nur die Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken, sondern stärken auch das Zugehörigkeitsgefühl.
Nutze dein Personal
Trainer spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie geben individuelle Rückmeldungen, teilen motivierende Updates in der App oder werden als „Coach of the Week“ hervorgehoben.
So entsteht nicht nur eine aktive Teilnahme, sondern man lernt die Menschen um sich herum besser kennen.
Genau das ist die Basis die du für echte Kundenbindung brauchst .
Das Feiern der Gewinner
Der Abschluss entscheidet, ob die Challenge im Gedächtnis bleibt, von der Community gefeiert wird, und ob du daraus fürs nächste Mal lernst. Überlege dir eine Trophäe oder etwas, das es zu gewinnen gilt.
Es kann von einem Probemonat oder ein Angebot gewonnen werden, das du schon in deinem Sortiment hast!
Was es nach der Challenge zu beachten gilt:
- Online- oder Live-Abschluss mit Auszeichnungen
- Feedback-Formular zu Motivation, Formaten, App-Erlebnis
- Upsell-Angebot (z. B. Ernährung, PT, neue Challenge)
- Retargeting in CRM für nächste Aktionen
Beispiel: Studios mit systematischem Challenge-Cycle generieren bis zu 15 % ihres Zusatzumsatzes über Upsells aus erfolgreichen Challenges.
Wie erstelle ich eine Challenge?
Jetzt, wo du weißt, worauf es bei einer erfolgreichen Fitness Challenge ankommt – von der Zielsetzung über die Kommunikation bis zur Technologie – ist es Zeit, selbst aktiv zu werden.
Mit Virtuagym kannst du in wenigen Schritten eine Challenge anlegen, verwalten und erfolgreich durchführen.
Die Anleitung ist dabei an das Erstellen einer Herausforderung innerhalb der App angepasst.
So geht’s:
Wähle die Art deiner Challenge
Zunächst wählst du den Typ der Challenge aus.
Soll es um Schritte gehen, um Trainingsminuten, Check-ins oder verbrannte Kalorien?
Du kannst zwischen verschiedenen Formaten wählen, je nachdem, was zu deinem Studio, deiner Zielgruppe und deinen Businesszielen passt.
Auch Teamchallenges sind möglich. Die sind ideal, um Gruppenmotivation zu erzeugen oder Abteilungen in Firmenfitnessprogrammen gegeneinander antreten zu lassen.
Einstellen der Details

Jetzt definierst du die Regeln.
Lege fest, wie lange die Challenge läuft, ob es Tageslimits gibt oder ob Punkte gesammelt werden.
Lege fest, wie viele Gewinner es geben soll. Entscheide, ob es für alle offen ist, oder ob du es als Upselling-Möglichkeit nutzen willst und nur PRO-Mitgliedern Zugang gewährst.
Du willst Gamification? Dann binde FitZone hier ein.
So kannst du z. B. Punkte auf Basis der Herzfrequenz vergeben – je intensiver trainiert wird, desto mehr Fortschritt zeigt der Zähler.
Über Leaderboards wird der Fortschritt live angezeigt – motivierend und transparent.
Nochmal überprüfen

Bevor du live gehst, solltest du alle Einstellungen nochmal genau checken.
- Stimmt die Dauer?
- Sind die Punktevergabe, Check-ins und Ziele korrekt eingestellt?
- Ist die Kommunikation für Teilnehmer klar verständlich?
Denk auch daran, die Challenge vorab mit deinem Team zu testen.
Eine interne Mini-Proberunde hilft dir, technische Stolperfallen oder Unklarheiten frühzeitig zu erkennen.
Dies gibt deinen Mitarbeitern auch die Chance, in Kundengesprächen mitzureden.
Denn nach der Proberunde wissen sie wirklich wie Anstrengend die Challenge ist.
Fazit
Workout Challenges sind weit mehr als ein kurzer Hype oder ein nettes Extra im Trainingsplan.
Richtig konzipiert und professionell umgesetzt, werden sie zu einem strategischen Instrument für nachhaltiges Wachstum. Sie helfen dir sowohl in der Kundenbindung als auch im Umsatz.
Sie fördern nicht nur die Motivation und das Gemeinschaftsgefühl deiner Mitglieder, sondern liefern auch messbare Ergebnisse:
- mehr App-Nutzung,
- Upselling-Möglichkeiten
- aktivere Studio-Community.
Und das Beste daran?
Challenges lassen sich standardisieren, skalieren und nahtlos in deine bestehenden Prozesse integrieren. Vor allem, wenn du sie mit der richtigen Software orchestrierst.
So kannst du die Challenge beliebig zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen.
Wenn du also bereit bist, dein Studio nicht nur als Trainingsort, sondern als motivierende Plattform für echte Veränderungen zu positionieren, dann ist jetzt der perfekte Moment.
Um das am besten umzusetzen, solltest du der richtigen Software vertrauen.
Buche deine kostenfreie Demo bei Virtuagym, um mit den passenden Tools ganz einfach deine nächste Challenge zu erstellen und zu betreuen.