Um als Fitness-Trainer ein Studio zu managen, ist viel Einsatz und Hingabe gefragt. Dazu gehört neben motivierender Leidenschaft auch viel Strategie. Als Fitness-Unternehmer benötigst du viele Daten, um den perfekten Planen für dein Business zu erstellen, denn umso mehr du über dein Fitness-Unternehmen und deine Mitglieder weißt, desto gezielter kannst du agieren. Ein Fitness-Unternehmen ohne verlässliche Daten zu managen, führt zu ungenauen Plänen und spätestens auf lange Sicht zu sinkenden Einnahmen. Die genaue Erfassung, Verarbeitung und Interpretation deiner Daten ist ein mächtiges Werkzeug zur Verbesserung deines Fitness-Unternehmens, und ein verlässliches Frühwarnsystem gegen sonst überraschende Krisen. Mit einer Fitness Studio Management Software, wie der von Virtuagym werden aus der eigentlich zusätzlichen Arbeit schnell gesparte Zeit und gespartes Geld. Wenn du nicht weiter im Dunkeln deines Daten-Jungles herumwandern möchtest, sondern dich stattdessen absichern willst, dabei das Business deines Gyms vorantreiben, und Zeit und Geld sparen willst, dann lies jetzt weiter.
Deine Präsenz
Das Erste, was du über dein Unternehmen wissen solltest, ist, wie deine Mitglieder dich gefunden haben, was sie überzeugt hat, und warum sie bleiben. Also haben Sie gegoogelt? Freunde gefragt? Oder ein Plakat gesehen? Und wie haben sie sich angemeldet, online oder vor Ort? Wenn dir bewusst wird, was deine Kunden zu dir bringt, dann kannst du effizienter entscheiden, welche Werbe- und Marketingmaßnahmen sich für dich auszahlen. Dafür kannst du einfach beim Anmeldeformular ein “Wie haben Sie uns gefunden?” hinzufügen. Wenn du mehr über Marketing Tipps für dein Fitness-Unternehmen erfahren möchtest, dann haben wir hier bereits die T op 16 Marketing-Tipps zusammengefasst
Die demografischen Daten deiner Mitglieder
Es ist immer von Vorteil, deine Mitglieder zu kennen, und durch die meisten Daten im Anmeldeformular erfährst du schon das wichtigste für deine nächste Strategie. Du kannst deine Mitglieder in Altersgruppen, oder nach Wohnort einteilen, und nach Geschlecht unterscheiden. So lassen sich besser Zielgruppen zu definieren und Trends in diesen erkennen. Kommen viele Mitglieder aus einem bestimmten Ort? Lohnt sich dort ein Plakat aufzuhängen? Hat eine bestimmte Altersgruppe ähnliche Fitness-Ziele? Lohnt sich das Bewerben eines darauf abgestimmten Kurses? Kündigen momentan viele Kunden einer bestimmten Zielgruppe? Wenn du deine Daten richtig analysierst, erhältst du eine gute Visualisierung deiner Bindungsrate und wertvolle Einblicke für effektive Marketing Strategien und der Verbesserung deiner Kundenzufriedenheit.
Wie analysiere ich meine Mitglieder?
Hier kommt es natürlich auf die Menge an Kunden pro Trainer an. Große Fitness-Center kommen um eine Gym Management Software und Analyse Tools nicht mehr herum. Personal-Trainer und Co können das ganze theoretisch per Hand machen, doch auch hier spart eine Software einfach eine Menge Zeit, erleichtert die Arbeit und verhindert Fehler.
Verschiedenste Tools und Softwares können dich dabei unterstützen, dein Fitnessstudio zu managen, die Anwesenheit deiner Mitglieder zu verfolgen und die Daten zu visualisieren. Damit kannst du erkennen, wie oft, an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten sich deine Mitglieder ein und auschecken. Das geht mit automatisiertem ein und auschecken, oder du baust dir eine Excel Tabelle und speicherst dir alles per Hand ab. So erkennst du sehr schnell, ob deine Besucherzahlen sinken, steigen, oder stagnieren. Du kannst vorausschauend auf sinkenden Besucherzahlen reagieren und siehst sofort, ob deine Strategien den gewünschten Effekt erzielen.
Wie erkenne ich die Fitness-Ziele meiner Kunden?
Die kurze Antwort ist: Trainingspläne und genutzte Angebote. Wenn du deinen Mitgliedern dabei hilfst ihre Trainingspläne zu erstellen, oder wenn du eine App anbietest in denen sie sich alles selbst zusammenstellen oder ihre Ernährung verfolgen können , dann erhälst du eine Menge Daten. Du kannst diese Daten nutzen, um Trends oder Favoriten bestimmter Zielgruppen zu bestimmen. Vom größeren Bizeps, über mehr Ausdauer, bis hin zur Diät. Du kannst erkennen, welche deiner Angebote vom wem viel genutzt werden, und daraufhin dein Angebot in diese Richtung erweitern, oder angepasste motivierende Nachrichten und Challenges erstellen.
Bessere Kundenzufriedenheit ist ein win-win
Die gesammelten Daten kommen natürlich auch deinen Kunden zugute. Deine Mitglieder können ihre eigenen Fortschritte einfach verfolgen und bleiben motivierter. PTs haben einen besseren Einblick und können somit bessere Unterstützung bieten. Und du kannst Prognosen dazu erstellen, welche Kurse zu welchen Zeiten besonders voll seien werden, sodass sich flexible Mitglieder rechtzeitig für andere Zeiten entscheiden können, was für eine angenehmere Atmosphäre für jeden sorgt.
Google-Analyse
Jedes Unternehmen mit einer Website sollte Google Analytics nutzen. Google Analytics zeigt dir auf einen Blick, wie viele Besucher deine Website organisch oder über andere Quellen finden, wie lange die Besucher auf deiner Seite bleiben, wie viele Konversionen du über deine Website erhältst und vieles mehr. Dadurch kannst du gezielt deine Website optimieren.
Einnahmen und Ausgaben überschauen und vorhersagen
Wenn du deine Einnahmen über einen längeren Zeitraum hinweg aufzeichnest, lernst du schnell Gewinnprognosen für die Zukunft zu erstellen. Damit kannst du dann genauer für die Zukunft planen und mit größerer Sicherheit Entscheidungen treffen.
Daten gesammelt, was jetzt?
Eine Menge an Daten ist ja erstmal schön und gut, aber die musst du auch irgendwie analysieren und in eine leicht lesbaren und verständlichen Form bringen, z. B. in Tabellen oder Diagrammen. Dabei hilft, eine Fitnessstudio-Verwaltungssoftware , die Daten aus verschiedenen Quellen abrufen kann, sodass du alle Daten an einem Ort hast.