Trainingsplan-Vorlage: Der Leitfaden für Personal Trainer in 2025

05.09.2025 - clock icon 14 min
Personal Trainerin mit Trainingsplan Vorlage

Ein strukturierter Trainingsplan ist der Schlüssel zum erreichen der Fitnessziele, messbarem Fortschritt und motivierten Kunden.

Aufgrund von Zeitdruck verlassen sich Trainer immer noch auf spontane Workouts oder unübersichtliche Zettel.

Gedruckte PDF Pläne landen oft nach zwei Wochen im Spind oder im Müll. Digital hast du dagegen die Chance, Training lebendig zu halten.

Denn heute gibt es smartere Methoden, die dir als Trainer helfen, deine Kunden besser zu begleiten und gleichzeitig effizienter zu arbeiten.

In diesem Blog erfährst du, wie du moderne Tools sinnvoll einsetzt um Ziele fest zulegen, Pläne zu strukturieren und Fortschritte verfolgen.

Um dies zu kontrollieren, gibt es auch eine kurze Checkliste für dich!

Ob du Personal Trainer bist, Studioleiter oder ambitionierter Fitness-fan:

Wenn du deinen fitnessplan smarter, effektiver und effizienter gestalten willst, bist du hier genau richtig. Denn du kannst deinen Trainingsplan für verschiedene Kundengruppen verwenden, sei es als online coach, personal trainer oder im Studio als individuelles Training!

Die folgenden Tipps geben dir eine klare Orientierung und zeigen dir Schritt für Schritt, wie du vorgehst.

Das musst du beim Erstellen deines Trainingsplanes beachten

Ein effektiver Trainingsplan ist mehr als eine zufällige Übungssammlung.

Er ist das strategische Werkzeug, mit dem du deine Kunden auf direktem Weg zu ihren Fitness-zielen führst.

Dabei zählen nicht nur Übungen und Wiederholungen, sondern auch Planung, Struktur und Dokumentation.

Ein guter Plan berücksichtigt außerdem die individuellen Voraussetzungen, den Alltag und den Lebensstil deiner Kunden.

Zielsetzung

Ein Plan ohne Ziel ist wertlos. Wenn dein Kunde nicht weiß, wofür er trainiert, kannst du auch gleich zufällig Übungen auswürfeln.

Nur wenn du weißt, wohin die Reise geht, kannst du einen strukturierten Plan erstellen, der Fortschritte sichtbar macht und Motivation hochhält.

Die SMART-Methode bietet hier einen bewährten Rahmen:

  • Spezifisch: Was genau soll erreicht werden?
  • Messbar: Woran erkenne ich Fortschritt?
  • Attraktiv: Ist das Ziel motivierend?
  • Realistisch: Ist es machbar?
  • Terminiert: Bis wann soll es erreicht werden?

Beispiel: “Ich möchte in 8 Wochen 5 Kilo Muskelmasse aufbauen, indem ich 4x pro Woche gezieltes Krafttraining durchführe und 2.500 kcal pro Tag esse.”

SMART-Methode

Zeitrahmen

Ob Wochen-, Monats- oder Jahresplan: Dein Plan braucht einen klaren zeitlichen Rahmen.

Dabei helfen Makrozyklen (12+ Wochen), Mesozyklen (4-6 Wochen) und Mikrozyklen (1 Woche) – je nach Ziel und Trainingsziel.

Ein klarer Zeitplan unterstützt dabei, die Belastung zu steuern und die Erfolge Schritt für Schritt sichtbar zu machen.

Die klassische Periodisierung hilft dir, Belastung und Fortschritt planbar zu machen:

  • Makrozyklus (z. B. 12 Wochen): der grobe Fahrplan zum Hauptziel.
  • Mesozyklus (4–6 Wochen): ein Abschnitt mit klarem Schwerpunkt, z. B. Hypertrophie oder Grundlagenausdauer.
  • Mikrozyklus (1 Woche): der konkrete Trainingsrhythmus.

trainingsplan vorlage in Zyklen

Zieltyp

Jede Zielsetzung braucht jeder Sportler eine andere Strategie:

  • Muskelaufbau = Hypertrophie-Fokus
  • Ausdauer verbessern = Intervall- und Grundlagentraining
  • Beweglichkeit erhöhen = Mobility-Routine + Stretching

Je klarer das Ziel, desto präziser kannst du deinen Trainingsplan erstellen und deine Kunden bei ihrem Weg unterstützen. So baust du gezielt Muskeln auf oder verbesserst andere Leistungsbereiche.

Trainingsort & Ausrüstung

Überlege zuerst, wo dein Kunde trainiert:

  • im Fitnessstudio, zu Hause oder draußen?
  • Welche Geräte sind tatsächlich vorhanden?

Das ist entscheidend, denn ein Plan funktioniert nur, wenn er auch praktisch umsetzbar ist.

Ein Home-Workout setzt oft auf Körpergewicht und einfache Tools wie Widerstandsbänder, während im Studio Maschinen und freie Gewichte genutzt werden können. Outdoor-Training erlaubt wiederum eine Kombination aus Ausdauer- und Kraftübungen.

Praxis Fokus: Mach dir als Trainer vor der Planung ein klares Bild vom Umfeld deines Kunden. So stellst du sicher, dass der Plan realistisch bleibt – ohne Übungen, die in der Realität gar nicht machbar sind.

Realistische Erwartungen & Vorerfahrungen

Mach nicht den Fehler, Anfänger mit Profi-Plänen zu überfordern. Wenn dein Kunde schon nach Woche 1 im Übertraining steckt, war’s nicht sein Versagen, sondern dein schlechter Plan:

Ziele sollten nicht nur motivierend klingen, sondern auch in den Alltag des Kunden passen und erreichbar sein.

  • Anfänger: Fokus auf Technik, Regelmäßigkeit, einfache Struktur
  • Fortgeschrittene: Periodisierung, Intensitäts-methoden, Ziel-variation

Berücksichtige auch Alltagsbelastung, Stresslevel und gesundheitliche Einschränkungen.

Zudem spielen die sportliche Vorgeschichte und die Voraussetzungen eine entscheidende Rolle:

Ein Kunde, der vor 30 Jahren Kaderathlet war, hat auch nach langer Pause noch ein anderes Fundament als ein Hobby-Fußballer. Während der ehemalige Leistungssportler möglicherweise schneller Technik und Belastungen adaptieren kann, braucht der Freizeitspieler einen vorsichtigeren Einstieg.

Das verdeutlicht, wie wichtig es ist, realistisch einzuschätzen, wo dein Kunde startet und welche Anpassungen notwendig sind.

Fortschrittsverfolgung

Wenn dein Kunde Fortschritte nicht sieht, verliert er die Lust – und du verlierst ihn als Klienten. Genau deshalb muss Fortschrittskontrolle ein fester Bestandteil deines Plans sein, nicht ein Nice-to-have.

Klassisch bedeutet das: Sätze, Wiederholungen, Gewicht und Pausen notieren. Auch subjektives Feedback wie Belastungsempfinden, Motivation oder Schlafqualität sind wertvolle Indikatoren.

Diese Basics helfen dir als Trainer, Training realistisch einzuschätzen und gezielt anzupassen.

Deine Trainingsplan Checkliste

Praxis-Tipp: Druck dir die Checkliste aus oder speichere sie in deiner Notizen-App.

Wenn du deinen nächsten Plan erstellst, geh die Punkte kurz durch – so stellst du sicher, dass dein Plan nicht nur „Übungen aneinanderreiht“, sondern ein echtes Coaching-Werkzeug wird.

Schritt

Ziel

Action

1

Ziele klar definieren

  • SMART-Formel nutzen (spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert)

  • Kunde weiß genau, wofür er trainiert

2

Zeitrahmen festlegen

  • Makrozyklus (grobes Hauptziel, z. B. 12 Wochen)

  • Mesozyklus (4–6 Wochen, Schwerpunkt setzen)

  • Mikrozyklus (Wochenplan mit Rhythmus und Details)

3

Zieltyp bestimmen

  • Muskelaufbau → Hypertrophie-Fokus

  • Ausdauer → Intervall- und Grundlagentraining

  • Beweglichkeit → Mobility- & Stretching-Routinen

4

Trainingsumfeld checken

  • Studio, Homegym oder Outdoor?

  • Welche Geräte / Tools sind wirklich verfügbar?

5

Realistische Erwartungen setzen

  • Anfänger: Technik + Routine > Intensität

  • Fortgeschrittene: Periodisierung + Variation

  • Alltag, Stress, Gesundheit berücksichtigen

6

Fortschritte sichtbar machen

  • Dokumentieren (Sätze, Wiederholungen, Gewicht)

  • Digitale Tools oder Apps für Motivation und Transparenz nutzen

  • Regelmäßige Anpassungen vornehmen

7

Digitalisierung nutzen (optional)

  • App-gestützte Pläne statt Papier-Chaos

  • Wearables für smartere Belastungssteuerung

  • Templates/Tools wie Virtuagym, um Zeit zu sparen

Fallbeispiel: Der digitale Trainingsplan von Virtuagym

Hand aufs Herz: Wie viele deiner Kunden tragen ihren Zettel nach Woche 2 überhaupt noch mit ins Gym?

Genau. Darum musst du da hin, wo sie sowieso sind – auf dem Smartphone.

Mit einem digitalen Trainingsplan, den dein Klient direkt über die App nutzt, wird Training effizient, intuitiv und nachvollziehbar.

Vorteile eines integrierten, digitalen Plans:

  • Klient kann Übungen abhaken
  • Du siehst in Echtzeit, ob und wie trainiert wurde
  • Anpassungen sind sofort möglich
  • Zentrale Fortschrittsverfolgung in einem Tool
  • Bessere Kommunikation durch In-App-Nachrichten

Digitale Trainingsverfolgung

Hier kannst du als Trainer moderne Tools nutzen, um die Fortschrittsverfolgung auf ein neues Level zu heben.

Mit Virtuagym werden nicht nur Sätze, Wiederholungen und Gewicht dokumentiert, sondern auch Pausenzeiten, Intensität und subjektives Befinden.

Dashboards stellen Entwicklungen grafisch dar – so sehen Trainer und Kunden sofort, ob sich Kraft, Ausdauer oder Beweglichkeit verbessern.

Automatische Berichte helfen, rechtzeitig Anpassungen vorzunehmen, bevor Stagnationen entstehen.

Mit individuellen Diagrammen, Zielen, Erinnerungen und Echtzeitdaten hast du eine datenbasierte Grundlage, um deine Entscheidungen zu treffen und Kunden langfristig zu motivieren.

Integration von Wearables

Wearables sind mehr als Spielzeug – sie können dir als Trainer echte Entscheidungen erleichtern.

Statt nur auf das Bauchgefühl des Kunden zu vertrauen („Ich bin müde“, „Ich glaube, ich habe gut geschlafen“), bekommst du harte Daten: Herzfrequenz, Schlafqualität, Aktivitätslevel.

👉 Ein Beispiel aus der Praxis: Zeigt die Smartwatch deines Kunden über mehrere Tage eine erhöhte Ruheherzfrequenz, ist das ein Warnsignal für Überlastung. Du kannst den Plan sofort anpassen, bevor Verletzungen oder Demotivation entstehen.

Das ist der wahre Wert von Wearables: frühzeitig reagieren, Training smarter steuern und deinen Kunden langfristig gesund halten.

Deine KI im Trainingsplan: MAX Coach

2025 reden alle von KI – auch im Training.

Tools wie MAX Coach können dir Arbeit abnehmen: Statt jedes Mal bei Null zu starten, bekommst du einen soliden Vorschlag für einen Plan.

Das spart Zeit, vor allem bei Standard-Zielen wie Muskelaufbau oder Gewichtsreduktion.

Aber klar: KI ersetzt nicht dein Coaching. Sie kennt keine Lebensumstände, keine persönlichen Eigenheiten und kein Bauchgefühl. Ein Algorithmus weiß nicht, ob dein Kunde gerade einen stressigen Jobwechsel hat oder drei Nächte schlecht geschlafen hat. Genau da bleibst du als Trainer unverzichtbar.

So solltest du KI im Training 2025 sehen: als Assistent, der dir die Basisarbeit abnimmt, damit du dich stärker auf das konzentrieren kannst, was keine Software kann – Motivation, Beziehung und individuelle Anpassungen.

MAX AI Coach

Übungsbibliothek

Viele Kunden vergessen zwischen den Sessions, wie genau eine Übung ausgeführt werden sollte. Eine digitale Bibliothek mit über 6.000 Übungen nimmt dir diese Nachfragen ab und gibt dem Kunden Sicherheit.

Statt jedes Mal neu erklären zu müssen, kannst du einfach auf Videos und Bilder verweisen.

Das spart dir Zeit – und deinem Kunden Frust. Gerade bei Basics wie Kniebeugen, Klimmzügen oder Bankdrücken ist eine visuelle Referenz Gold wert.

Aber klar: Ein Video korrigiert keine Haltung. Eine App sagt deinem Kunden nicht, dass sein Rücken bei den Kniebeugen rund wird. Genau hier bleibst du als Trainer gefragt.

Nutze die Bibliothek also nicht als Ersatz, sondern als Verlängerung deines Coachings:

Gib deinen Kunden gezielt Videos als Hausaufgabe oder Wiederholung mit. So kannst du deine Sessions auf das konzentrieren, was wirklich zählt – Technik-Feinschliff, Motivation und individuelle Anpassung.

Übungsbibliothek Video Auswahl

Anleitung: Schritt für Schritt Trainingsplan Erstellen mit Virtuagym

Viele Kunden verlieren nach zwei Wochen den Überblick über ihren Papierplan.

Als Trainer musst du da ansetzen, wo deine Kunden ohnehin sind – auf dem Smartphone.

Hier helfen wir dir einen digitalen Trainingsplan aufzubauen, der sich direkt über eine App steuern lässt.

Online-Probebuchung

Starte mit einem digitalen Termin für die Trainingsplanung. Dein Klient kann sich online eintragen – du ersparst dir WhatsApp-Nachrichten, Missverständnisse und Terminchaos. Alles läuft über die App, übersichtlich und effizient.

Erstellen eines Trainingsplans

Bevor du loslegst, profitierst du von einem einheitlichen Design deiner Trainingspläne, die digital sowohl für dich als auch für deine Kunden zugreifbar sind.

Die Basis-Bausteine helfen dir, vorgefertigte Templates zu haben und dadurch effizienter zu arbeiten und die Parameter gemäss der Fitness Fähigkeiten übersichtlich zu gestalten.

Schritt 1: Grundinformationen

Lege die Basis mit den wichtigsten Angaben: Name, Ziel des Trainings, Erfahrungslevel, Trainingshäufigkeit, Pausentage, sowie ein Bild und eine kurze Beschreibung des Kunden.

Schritt 1: Format festlegen

Schritt 2: Übungen auswählen

Wähle passende Übungen aus, bestimme die Häufigkeit und die Art der Ausführung. Ergänze Erklär- und Ablaufvideos, die der Kunde direkt in der App anschauen kann.

So kann er seine Einheiten einfach abhaken.

Nach jedem absolvierten Training kannst du optional ein motivierendes Video oder einen Text einblenden, der zum Dranbleiben animiert. Gleichzeitig hast du als Personal Trainer die Möglichkeit, den Fortschritt nachzuverfolgen und bei erreichten Zwischenzielen Übungen zu aktualisieren.

Schritt 2: Übungen festlegen

Mit Virtuagym erstellst du in wenigen Minuten einen angepassten Plan:

  • Ziel erfassen
  • Trainingsfrequenz festlegen
  • Übungen per Drag-and-Drop auswählen
  • Sätze, Wiederholungen, Pausenzeiten eintragen
  • Überblick per Kalender, Woche oder Tag

Schritt 3: Speichern, Zuweisen und Verfügbarkeit

Sobald der Zeitplan vollständig ist, kannst du ihn speichern. Dabei entscheidest du, wie der Trainingsplan verfügbar sein soll:

  • nur für dich als Trainer,
  • für alle Mitglieder deines Clubs,
  • für PRO-Mitglieder mit speziellen Trainingsplänen
  • für dein Mitarbeiter-Team.

Im Workout-Editor von Virtuagym findest du über 6.000 Übungen – suchst du eine bestimmte, die fehlt, kannst du sie selbst hinzufügen.

Die Suche funktioniert nach Namen, Muskelgruppen oder Körperteilen. Wenn du einen Kunden mit einem Coach verbindest, wird er in der Übersicht aufgelistet. Hier kannst du Fortschritte verfolgen, chatten, Ziele festlegen und direkt einen neuen Trainingsplan zuweisen.

Der Plan ist dann automatisch in der persönlichen App deines Kunden zu verfügung. Schaue vorher nochmal kurz in der Endkontrolle nach, ob alles stimmt, und dein Kunde kann los schwitzen!

Weg vom Papier – lass den Kunden online buchen

Dein Klient sieht seinen Plan übersichtlich in der App, hakt durchgeführte Einheiten ab und erhält Reminder für geplante Sessions.

So entsteht eine Trainingsroutine, die motiviert und kontinuierlich bleibt – ganz ohne Papier, Stift oder ausgedruckte Vorlagen. Jeder Schritt ist klar beschrieben, und der Kunde findet den Plan samt Erklärung jederzeit auf der richtigen Seite in der App.

Solltest du noch jemand haben, der oldschool mit Papier und Stift arbeitet, kannst du auch diese Leistung anbieten

Wir haben dir ein Template zum download erstellt, die jeden auf seine Weise trainieren lässt und dir einige Stunden arbeit Pro Woche spart.

Der richtige Trainingsplan für dein Business Konzept - mit Virtuagym

Das praktische bei digitalen Trainingsplänen ist eindeutig: Auch wenn für individuelle Betreuung geplant, du kannst mit 7 Klicks einen bestehenden Plan für neue Kunden verändern.

Wenn du genauer Überlegst, gibt es drei Übergeordnete Gruppen, die Trainingspläne verwenden, und in diesem Blog erfährst du, wie du für jede dieser Gruppen den Plan am besten verwendest:

  • Selbständiges Trainiereb im Fitnessstudio
  • Als Hilfestellung für Personal Training und (Klein-)Gruppen-Training
  • Online Coaching / Distanz Coaching

Selbstständiges Training im Fitnessstudio

Für Kunden, die alleine trainieren, sind digitale Pläne eine enorme Hilfe.

Kein Planloses: “Was trainiere ich heute denn mal.”

Sondern sie sehen ihren Plan in der App, können jede Übung abhaken und wissen genau, was zu tun ist.

Für dich als Trainer bedeutet das: weniger Nachfragen, mehr Eigenständigkeit und Struktur beim Kunden. Mit Virtuagym kannst du bestehende Pläne mit wenigen Klicks anpassen und für neue Mitglieder bereitstellen.

Das bedeutet: Du behältst deine erstellten Trainingspläne dauerhaft im System und kannst sie jederzeit wiederverwenden. Neue Kunden bekommen so schnell einen passenden Plan, ohne dass du jedes Mal bei null anfangen musst.

Für dich als Trainer bedeutet das weniger administrativer Aufwand und mehr Zeit für das eigentliche Coaching.

Und wie bereits erwähnt, synchronisiere den Trainingsplan mit den Wearables deiner Kunden und der Maschinen, und du hast zusätzliche Infos, die du in den Plan für die kommende Woche einbauen kannst.

Praxisbeispiel: Immer mehr Fitnessstudios nutzen digitale Trainingspläne auch als Zusatzangebot, um ihre Mitgliedschaften attraktiver zu machen. Häufig wird dafür ein kleiner Aufpreis verlangt – zum Beispiel 1,99 € pro Woche, eine Summe die die meisten Schmerzfrei bezahlen. Für Mitglieder wirkt das wie ein fairer Preis für mehr Unterstützung, für das Studio sind es planbare Zusatzumsätze.

Ein Rechenbeispiel verdeutlicht das Potenzial:

Entscheiden sich 120 Mitglieder für ein Upgrade, entstehen rund 1.000 € zusätzliche Einnahmen pro Monat. Und das ganz ohne Mehrarbeit im Alltag, da Pläne in Virtuagym mit Vorlagen erstellt und mit wenigen Klicks an neue Kunden verteilt werden können.

Das macht Upselling skalierbar und effizient – ein klarer Vorteil für Clubs, die ihr Angebot erweitern wollen.

Personal Training und (Klein-)Gruppen Training

Im 1:1 Coaching oder in Kleingruppen kannst du digitale Pläne nutzen, um Struktur und Transparenz zu schaffen. Teilnehmer sehen vorab, welche Übungen geplant sind, und du kannst in Echtzeit dokumentieren, ob Vorgaben eingehalten wurden.

Virtuagym erleichtert dir hier die Anpassung für verschiedene Leistungsniveaus, sodass du innerhalb einer Gruppe individuell betreuen kannst. Du kannst Trainingspläne von Anfang an für verschiedene Levels vorbereiten – mit Übungen für Anfänger, Fortgeschrittene und Experten.

Dadurch stellst du sicher, dass jeder Teilnehmer genau die richtige Belastung erhält und trotzdem alle nach einem einheitlichen Plan arbeiten.

So funktioniert es in Virtuagym:

  • Erstelle für jede Einheit oder für einen ganzen Zyklus einen Ablauf, oder greife auf die weltweit größte Übungsbibliothek zurück
  • Füge Workouts als WOD (Workout of the Day) hinzu, sodass Teilnehmer sie nachlesen oder nachholen können.
  • Nutze Videos mit technischen Erklärungen, die besonders hilfreich sind, wenn mehrere Trainer beteiligt sind oder du ein Upselling-Angebot machen willst.

Praxisbeispiel: Ein Boutique-Studio für Functional Training erstellt für jede Kleingruppe ein 12-wöchiges Programm mit progressiver Belastung. Die Teilnehmer sehen in der App genau, welche Übungen in der jeweiligen Stunde auf dem Plan stehen.

Das Ergebnis: weniger Nachfragen während der Einheit, mehr Fokus auf saubere Technik und individuelles Coaching. Und gleichzeitig spart der Trainer Zeit in der Vorbereitung!

Online-Coaching mit Trainingsplan

Gerade im Online-Bereich sind klare Strukturen entscheidend. Deine Kunden trainieren oft ohne direkte Aufsicht, brauchen aber trotzdem Sicherheit und Motivation.

In Virtuagym kannst du Trainingspläne online zuweisen, inklusive Videos und Beschreibungen.

Fortschritte werden automatisch erfasst, und du kannst Feedback oder neue Ziele direkt digital einspielen.

Der Vorteil? Du gibst Hilfestellung, egal wo du bist!

Wann nutzen?

  • Für Kunden, die ortsunabhängig trainieren möchten.
  • Für Sportler mit spezifischen Zielen (z. B. Wettkampfvorbereitung).
  • Für Kunden mit vollen Terminkalendern, die nicht regelmäßig ins Studio kommen können.

So funktioniert es in Virtuagym:

  • Verknüpfe den Trainingsplan mit dem Kundenprofil und überwache den Fortschritt über die App.
  • Ergänze den Plan mit Ernährungsplänen für ein ganzheitliches Coaching.
  • Gib Feedback über die Chatfunktion und passe Pläne live an.

Praxisbeispiel: Viele Coaches nutzen Online-Pläne als eigenständiges Geschäftsmodell. Mit Virtuagym lassen sich diese skalieren, indem Pläne aus Vorlagen erstellt und mit nur wenigen Klicks an neue Kunden angepasst werden.

Das bringt dir auch eine einfache Möglichkeit, zusätzliches Geld zu verdienen – sei es über ein Abo-Modell oder als Premium-Upgrade.

Fazit

Ein guter Trainingsplan ist mehr als ein Übungskatalog. Er ist das strategische Fundament für echte Fortschritte. Mit einer intelligenten Trainingsplan Vorlage, digitaler Integration und smarten Tools wie MAX Coach gestaltest du Pläne effizienter, moderner und erfolgreicher.

Am Ende zählt nur eins: Dein Kunde muss Fortschritte sehen – sonst bist du ihn schneller los, als dir lieb ist. Ob du das mit Papier, Excel oder einer App löst, ist egal.

Aber digital ist nun mal der einfachere Weg.

Dein Plan wird nicht nur gelesen, sondern gelebt und an den Lebensstil deiner Kunden angepasst.

Papier und Excel funktionieren, keine Frage. Aber wenn du weniger Chaos, mehr Übersicht und motiviertere Kunden willst, kommst du an digitalen Tools nicht vorbei.

Virtuagym ist eine Option – probier aus, wie du deine Prozesse wirklich vereinfachen kannst und mehrere Arbeitsstunden pro Woche sparst.

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Jonathan Zimmerman

Marketing

Jonathan ist seit seiner Kindheit eng mit dem Sport verbunden. Ob im Team oder Individuell – seine Vielseitigkeit führte ihn schließlich zum Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln. Zusätzlich absolvierte er ein Psychologiestudium, verschiedene Trainingslizenzen und sammelte praktische Erfahrung im Coaching. Seine Nähe zum Sport hat ihn über die Jahre zu einem echten Generalisten geformt: Er verbindet Fachwissen mit einem ganzheitlichen Blick auf Bewegung, Gesundheit und persönliche Entwicklung.