EasyFitness veröffentlicht in Zusammenarbeit mit Virtuagym eine eigene Fitnessapp

01.10.2019 - 3 min read
easyfitness-logo

Virtuagym freut sich, das deutsche Franchise Unternehmen EasyFitness als neuen Partner begrüßen zu dürfen. EasyFitness gibt es nun schon seit 10 Jahren in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Die Fitnesskette ist an mehr als 120 Standorten vertreten und begeistert mit ihrem Angebot mehr als 240.000 Mitglieder.

Ich habe mich mit Wolf-Patrick Schuwirth, dem Franchise Manager von EasyFitness, unterhalten, um ihm ein paar Fragen zu unserer Software zu stellen.

Die Herausforderung

EasyFitness hat eine gewaltige Erfolgsgeschichte vorzuweisen. Die Kette wurde vor mehr als 10 Jahren gegründet und kann heute schon mehr als 240.000 Kunden bedienen. Nichtsdestotrotz gibt es stets Verbesserungspotential. Im Gegensatz zur Konkurrenz war EasyFitness einer der wenigen Anbieter, die ihr Produkt noch nicht um eine mobile Fitnessapp erweitert hatten. Das ist heutzutage, in unserer so stark digitalisierten Welt, ein riesiger Nachteil.

Mobile-App-Virtuagym

Zwar benutzte die Franchise-Kette bereits Software für die Mitgliederverwaltung oder für das Reporting und Controlling, jedoch verlangten Kunden nach der Möglichkeit, ihre Zeit-, Trainings- und Ernährungspläne mobil abrufen zu können, ohne sich an einen Computer setzen zu müssen, oder gar in einem Stapel Papierkram rumzuwühlen. Diesen Kundenwunsch hat EasyFitness erkannt und sich dazu entschlossen ihm mit einer individuellen App endlich gerecht zu werden. EasyFitness war es wichtig, ihren Kunden eine benutzerfreundliche App zur Verfügung zu stellen. Die App soll aber nicht nur die Kundenseite verbessern, sondern auch auf der Angebotsseite eine einfache und unkomplizierte Organisation ermöglichen.

Als ein Franchise-Unternehmen mit mehr als 120 Niederlassungen, war es eine der größten Herausforderungen eine Software zu finden, die sich auf ein bestehendes System, ein bestehendes Geschäftsmodell, anpassen lässt.

“Die Herausforderung am Anfang ist es, eine Software auf das System zu münzen - andersherum geht das glaube ich einfacher.”

Es musste also eine App sein, die in ihrer Gestaltung sehr flexibel und individualisierbar ist und es den Franchisepartnern so ermöglicht, ihrem eigenen Studio eine persönliche Note zu verleihen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass man als Lizenzgeber einen gewissen Rahmen setzen muss, indem der Franchisenehmer sich anpassen darf. Dinge wie das Logo, der Slogan - die Corporate Identity im Allgemeinen - müssen eingehalten werden, damit das Studio als eine Niederlassung von EasyFitness erkannt werden kann.

“Franchising ist wie eine dreispurige Autobahn - du kannst natürlich links, in der Mitte oder rechts fahren - aber fährst du zu weit links oder zu weit rechts, krachst du in die Leitplanke.”

EasyFitness war also auf der Suche nach einem Geschäftspartner, der das Angebot an die eigenen, speziellen Bedürfnisse anpasst, um eine reibungslose Integration der neuen Software zu ermöglichen.

Die Lösung

Deshalb begann vor ca. 2 Jahren die Suche nach einer geeigneten Lösung. Zunächst wurde in Erwägung gezogen, mit bereits bestehenden Partnern, hinsichtlich der Fitnessapp, zusammenzuarbeiten. Allerdings konnten die den Wünschen der Fitness Kette nicht gerecht werden. Nachdem EasyFitness mit mehreren weiteren Anbietern in Kontakt getreten ist und sich über die jeweiligen Angebote informiert hatte, entwickelte sich eine

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immer kleiner werdende Auswahl. Hinsichtlich der Usability, der Flexibilität in der Anpassung, des Designs und des preislichen Angebots, schaffte es keiner dieser Anbieter vollends zu überzeugen. Infolgedessen entschieden sie sich glücklicherweise schlussendlich für die mobile App von Virtuagym.

Damit wollen sie ein Tool zur Verfügung stellen, aus dem sich ein erheblicher Mehrwert für die Franchisenehmer ergibt. Es vereinfacht die Mitgliederbetreuung und schafft es so auch gleichzeitig Mitglieder fester zu binden. Außerdem ist ein Fitnessstudio mit einer benutzerfreundlichen App auch wesentlich attraktiver für Neukunden.

Und das Allerwichtigste: man hinkt der Konkurrenz keinen Schritt mehr hinterher.

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Sebastian Keller

Praktikant im Content Marketing bei Virtuagym. Außerdem großer Fan von Musik, Filmen und Serien.